Physiologie
Chigamon sehen überdurchschnittlich gut aus, haben eine zierliche und schmächtige Statur und sind zwischen 1,50 m und 1,90 m groß. Selbst Männer haben etwas feminine Züge.
Das gute Aussehen wird jedoch durch ein Detail gestört das stets gut verborgen werden muss:
Jedem Chigamon sind paarweise aus dem Kopf wachsende, bei Frauen bis zu 5cm, bei Männern etwa doppelt so lange, Hörner zu Eigen und die Augen wirken stechend.
Sobald die Hörner sichtbar oder bekannt sind wirken sie als Stigma.
Chigamon können sich nur untereinander und mit Menschen fortpflanzen, denn der Dämon Chil Gazi strebt nach Perfektion und Verbreitung seiner Rasse. Es entstehen auch immer dämonische Nachkommen. Schwangerschaften sind jedoch scheinbar aus biologischen Gründen selten. Wie viele es gibt ist nicht bekannt, da die Kluft zwischen „mir ist egal was mein Kind ist“ und die Scham „mein Kind ist ein Monster“ sehr groß ist.
Ursprung
Der Dämon Chil Gazi wandert mit Hilfe von Portalen durch die reale Welt um Frauen zu verführen und seine Brut in sie zu pflanzen. Die Frauen wissen nicht was in ihnen heranwächst, die Schwangerschaft läuft, um die Brut zu schützen, genauso ab wie jede andere.
Auch die Säuglinge, Kleinkinder und Kinder sehen aus wie normale Menschen. Erst dann wenn sie alleine überlebensfähig sind setzten die körperlichen Veränderungen ein. Das ist in der Regel zwischen dem 10. und 14. Lebensjahr.
Verbreitung und Gesellschaftsformen
Die Anzahl der bekannten Chigamon ist unbekannt da diese sich meist tarnen und selten einen festen Wohnsitz haben.
Besonderheiten
Selbst unter Chigamon ist kaum bekannt das sie bindende Verpflichtungen gegenüber ihrem Schöpfer, dem Dämon Chi Gazi haben und jeder Chigamon in seinem Leben
garantiert einmal in seine Dienste treten muss.