Croc

Physiologie

Ein Croc ist nicht zu übersehen: er überragt einen normalen Menschen mit einer Körpergröße von 2,30 bis 2,80 Metern mit Leichtigkeit und selbst einen Chudo deutlich und bringt dabei zwischen 200 und 250 Kilogramm oder auch mehr auf die Waage.

Die Haut ist von einem dichten Netz von Hornplatten ähnlich dem der Krokodile bedeckt was ihm den Namen Croc einbringt. Sowohl Ober- als auch Unterkiefer sind massig und exponiert, die gesamte Kieferregion ist sehr ausgeprägt..

Auffällig ist neben dem extrem robusten Körperbau auch die enorme körperliche Kraft, die allerdings zu Lasten feinmotorischer Fähigkeiten geht. Seine Augen besitzen Zellen die auf infrarote Strahlung reagieren und so Sehen in das infrarote Spektrum hinein ermöglichen.

 

Ursprung

unbekannt, erstes bestätigtes Auftreten 1707 in Südamerika im Zuge der ersten Kartografierung des Amazonas. In der Mythologie einiger Amazonas-Völker treten Wesen auf deren Beschreibung Croc zutreffen bereits mehrere Jahrhunderte früher auf, ebenso gibt es Hinweise auf Croc-Populationen in Regenwäldern im Pazifik Südostasiens.

 

Verbreitung und Gesellschaftsformen

Statistischen Erhebungen zufolge leben zwischen drei und neun Millionen Crocs auf der Erde, meist abgeschieden und außerhalb der Gesellschaft. Sie bevorzugen tropische Gebiete und Regenwälder, siedeln aber durch den dramatischen Abbau der Waldflächen in anderen Gebieten.

 

Besonderheiten

Obwohl nicht per Definition wechselwarm können Croc ihre Körpertemperatur nicht vollständig selbst regeln.

Sie meiden deshalb halte Orte und bevorzugen tropische und warme Umgebungen.

Aufgrund ihrer Körpergröße und Massigkeit haben Croc weit mehr noch als Chudo Probleme im Alltag, zum Beispiel bei der Verwendung technischer Geräte, aber auch profanen Dingen wie Schlüsseln, Knöpfen und Reißverschlüssen…

Ein weiteres Problem ist oft die Körper- und Zahnhygiene, da selten entsprechende Pflegeprodukte oder angepasste Zahnbürsten aufzutreiben sind.

Arbeit finden Croc, wenn sie denn überhaupt angestellt werden, meist als Bau- oder Kanalarbeiter oder als Bodyguard für die nicht so weißen Westen der Gesellschaft.