Lamura

Physiologie

Lamura sind kleinwüchsig, bis auf die sehr feingliedrigen Fingern ähneln sie sehr den afrikanischen Pygmänenstämmen. Im Unterschied zu diesen sind sie recht belastbar und zäh. Auffällig ist die üppige Kopfhaarpracht ungewöhnlichen Augenfarben.

Die Körpergröße beträgt zwischen 140 und 160 cm und das durchschnittliche Gewicht nicht über 50 kg.

Allen Lamura gemein ist eine angeborene Neugier für technische Entwicklungen, Funktionsweisen und Rätsel im Allgemeinen.

 

Ursprung

Der Ursprung der Lamura, die auch Lemurier oder Lemura genannt werden, ist unbekannt.

Pysiologisch sind sie sehr eng mit den afrikanischen Stämmen der Pygmänen verwandt, aber vermutlich vor ihnen entstanden. Ausgrabungen in Nordafrika Ende der 1950er Jahre gaben Hinweise für eine weit entwickelte Kultur der Lamura in der Antike. Technologisch und naturwissenschaftlich gesehen waren diese Siedlungen in ihrer Zeit die höchstentwickelten der Welt und bestanden vermutlich zwischen 1000 und 500 v.Chr. Die Gründe für das Verschwinden dieser Siedlungen sind unbekannt, ebenso das verbleiben der Lamurakultur. Auswirkungen dieser frühen Hochkultur könnten den Atlantis- Mythos gefördert haben, wissenschaftlich bewiesen werden kann das jedoch nicht.

 

Verbreitung und Gesellschaftsformen

Lamura kommen weltweit vor und haben sich fast überall in die regionalen Kulturen integriert. Da sie als eigenständige Rasse heutzutage fast unbekannt sind und sonst immer als Kleinwüchsige wahrgenommen werden lässt sich über die Population nur spekulieren, man geht von geschätzt 500000 bis eine Million Lamura aus.

 

Besonderheiten

Innerhalb anderer Kleinwüchsiger fallen Lamura kaum auf.

Aufgrund ihrer generellen magischen Begabung sind Lamura meist ebenso gesucht wie gefürchtet, sollten sie sich  ihrem Umfeld offenbaren. Strenge gesellschaftlich Regeln unter den Lamura verhindern in den meisten Fällen, dass das passiert.